Wie schätzen Sie die Leistungskultur in Ihrem Vertrieb ein?

 

Eine positive Leistungskultur ist ein wesentlicher Beitrag sowohl für die Kunden- und die Mitarbeiterzufriedenheit als auch für das Gesundheitsmanagement und die Geschäftsentwicklung in ihrem Unternehmen. 

 

Beispiele einer positiven Leistungskultur:

 

  • Wenn die Führungskräfte die Unternehmensstrategie und die positive Leistungskultur wirklich vorleben.
  • Wenn mehr Zeit in die Lösungsfindung als in die Diskussion von Problemen investiert wird und zwar hierarchieübergreifend Top-Down / Bottom-up als auch zwischen den Mitarbeitern und Abteilungen (Innen-Außendienst, Marketing-Vertrieb, Techniker-Vertrieb)
  • Wenn negatives Gerede unterbleibt und es keine Ausgrenzungen und Mobbing in der Organisation gibt.
  • Wenn Ideen gefordert, gefördert und wertgeschätzt werden
  • Wenn die internen Steuerungsinstrumente und die Kommunikation als hilfreich und unterstützend verstanden werden.
  • Wenn die Kommunikation mit dem Kunden stets wertschätzend und motivierend ist und der Verkäufer beim Kunden auch in schwierigen Situationen die Ziele des Unternehmens vertritt.

Sollten Sie beim Lesen dieser Beispiele ihr Unternehmen erkannt haben, -dann Glückwunsch- ergeben sich daraus offene Fragen, dann sollten Sie uns ansprechen.

Eine positive und gelebte Leistungskultur ist der Schlüssel im Unternehmen für eine hohe kunden-und ergebnisorientierte Arbeit im Vertrieb. 

 

Wie gut sind Ihre Kundenbeziehungen wirklich?  

 

  • Wie wird Ihr Unternehmen von Ihrem Kunden wahrgenommen -als Lieferant oder Partner?
  • Wie gut verstehen Ihre Mitarbeiter die Wertschöpfungskette der Kunden - sein Geschäft?
  • Wie unterstützen Sie Ihre Kunden bei deren Zielerreichung?

Sie wollen konkrete Antworten nicht nur die Meinung von Ihrem Außendienst, dann können wir Ihnen das richtige Messinstrument bieten.

Es liefert schnell kritische und zeitnahe Informationen, die direkt in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können.


Wie wird die Strategie von Ihren Mitarbeitern umgesetzt?

 

  • Wie stehen die Mitarbeiter zu den Unternehmens- und Bereichszielen?
  • Wie schätzen die Mitarbeiter die Marktposition ein?
  • Wie wird die interne Zusammenarbeit beurteilt?
  • Wie bewerten die Mitarbeiter ihre eigene Einflussmöglichkeit auf Veränderungsprozesse?
  • Was sollte verbessert werden, damit die Strategie umgesetzt wird?

Um eine Strategie in Marktergebnisse umzusetzen, müssen die Mitarbeiter motiviert hinter dem Unternehmen, seinen Werten und Zielen stehen. Das heißt auch, jeder Markterfolg wird letztlich durch die Einstellung und den Erfolgswillen jedes einzelnen Mitarbeiters beeinflusst.

Die Befragung der Mitarbeiter wird an die Besonderheiten ihres Unternehmens angepasst, um die relevanten Optimierungsansätze zu identifizieren. So kann das Vertriebsmanagement direkt konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbeziehungen erkennen.